Senioren- und Pflegeberatung Niederkrüchten
Kontaktdaten
Laurentiusstr. 19
41372
Ansprechpartner/in:
Peggy Löhr
Telefon:
02163 980181
02163 980182
E-Mail:
peggy.loehr [at] niederkruechten.de
Terminvereinbarung notwendig: Nein
Öffnungszeiten:
Montag: 8:00-12:00
Dienstag: 8:00-12:00
Mittwoch: 8:00-12:00, 14:00-17:00
Donnerstag: 8:00-12:00
Freitag: 8:00-12:00
Sollte es Ihnen nicht möglich sein in die Sprechzeit zu kommen, können Sie auch gerne einen Termin für einen Hausbesuch vereinbaren.
zur
Webseite
Haltestelle ÖPNV:
Haltestelle: Elmpt Kreuz oder Heinrichstraße
Entfernung: 350 Meter
Parkplätze vorhanden: Ja
Angebot
-
Fremdsprachenangebot
- Fremdsprachendolmetscher vorhanden
- Hausbesuche möglich: Ja
- Die Beratung ist kostenlos.
Barrierefreiheit der Einrichtung
Behindertenparkplätze vorhanden: Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl zu erreichen: Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl nutzbar: Ja
Unterstützung für Blinde/Gehörlose vorhanden: Nein
Behindertengerechtes WC vorhanden: Ja
Beratung in Gebärdensprache: Ja
Beratung
Die Beratungsstelle Senioren- und Pflegeberatung Niederkrüchten unterstützt in allen Fragen rund um das Thema Pflege und Versorgung im Alter. Diese umfassen u.a.:
- Leistungen der Pflegeversicherung
- Organisation der Pflege: häusliche, ambulante und stationäre Versorgung
- Finanzierung der Pflege
- Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige
- Die Beratungsstelle bietet Beratung zum Thema Alzheimer und Demenz. Sie erhalten Informationen zum Krankheitsbild und den Umgang mit Demenzkranken. Außerdem bietet sie Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Betroffene und deren Angehörige.
- Die Beratungsstelle unterstützt bei Fragen rund um das Leben im Alter und bietet psychosoziale Hilfe an.
- Die Wohnberatungsstelle berät in allen Fragen rund um das Wohnen im Alter, bei Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftigkeit und Demenz, auch präventiv. Die Beratung findet im eigenen Wohnumfeld/der eigenen Wohnung statt.
Die Beratungsstelle berät darüber hinaus zu
- Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
- Soziale Absicherung der Pflegeperson.
- Reha für pflegende Angehörige.
- Gewalt in der Pflege.
- Finanzielle Unterstützung der Sozialhilfeträger (Hilfe zur Pflege & Eingliederungshilfe).
- Patientenverfügung und/oder Vorsorgevollmacht.
- Gerontopsychiatrische Erkrankungen (Demenz)
- MD Begutachtung.
- Alternativen Wohnformen und Wohnraumanpassung.
Hier finden Sie zusätzlich die Kontaktdaten der Pflegekassen für die Pflegeberatung.
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