Pflege- und Wohnberatung Stadt Langenfeld

Kontaktdaten

Konrad-Adenauer-Platz 1

40764
Langenfeld (Rheinland)
Ansprechpartner/in:
Carina Scheel, Jasmin Schild-Sanojca, Susanne Korwes-Kny
Telefon:
02173 794-2111
02173 794-2112
02173 794-2110
E-Mail:
seniorenbuero [at] langenfeld.de
Terminvereinbarung notwendig: Nein

Öffnungszeiten:

Montag: 8:00-12:00
Dienstag: 8:00-12:00
Mittwoch: 8:00-12:00
Donnerstag: 8:00-12:00, 14:00-17:00
Freitag: 8:00-12:00
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Haltestelle ÖPNV:

Haltestelle: Langenfeld Rathaus

Entfernung: 5 Meter

Parkplätze vorhanden: Ja

Angebot

  • Fremdsprachenangebot
    • Fremdsprachendolmetscher vorhanden
  • Hausbesuche möglich: Ja
  • Die Beratung ist kostenlos.

Barrierefreiheit der Einrichtung

Behindertenparkplätze vorhanden: Ja

Einrichtung ist mit Rollstuhl zu erreichen: Ja

Einrichtung ist mit Rollstuhl nutzbar: Ja

Unterstützung für Blinde/Gehörlose vorhanden: Ja

Behindertengerechtes WC vorhanden: Ja

Beratung in Gebärdensprache: Nein


Beratung

Die Beratungsstelle Pflege- und Wohnberatung Stadt Langenfeld unterstützt in allen Fragen rund um das Thema Pflege und Versorgung im Alter. Diese umfassen u.a.:

  • Leistungen der Pflegeversicherung
  • Organisation der Pflege: häusliche, ambulante und stationäre Versorgung
  • Finanzierung der Pflege
  • Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige
  • Die Beratungsstelle bietet Beratung zum Thema Alzheimer und Demenz. Sie erhalten Informationen zum Krankheitsbild und den Umgang mit Demenzkranken. Außerdem bietet sie Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Betroffene und deren Angehörige.
  • Hospiz- und Palliativdienste, -vereine und -netzwerke beraten Ratsuchende zur palliativen und hospizlichen Versorgung von schwerkranken Menschen. Außerdem bieten sie Entlastungsangebote und Besuchsdienste sowie Trauerbegleitung.
  • Die Beratungsstelle unterstützt bei Fragen rund um das Leben im Alter und bietet psychosoziale Hilfe an.
  • Die Wohnberatungsstelle berät in allen Fragen rund um das Wohnen im Alter, bei Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftigkeit und Demenz, auch präventiv. Die Beratung findet im eigenen Wohnumfeld/der eigenen Wohnung statt.

Die Beratungsstelle berät darüber hinaus zu

  • Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
  • Soziale Absicherung der Pflegeperson.
  • Reha für pflegende Angehörige.
  • Gewalt in der Pflege.
  • Finanzielle Unterstützung der Sozialhilfeträger (Hilfe zur Pflege & Eingliederungshilfe).
  • Patientenverfügung und/oder Vorsorgevollmacht.
  • Gerontopsychiatrische Erkrankungen (Demenz)
  • MD Begutachtung.
  • Alternativen Wohnformen und Wohnraumanpassung.
  • und bietet Informationen zu Widersprüchen.
Weitere Informationen zum Beratungsangebot

Hier finden Sie zusätzlich die Kontaktdaten der Pflegekassen für die Pflegeberatung.

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