Pflegestützpunkt im Kreis Lippe - Oerlinghausen
Kontaktdaten
Detmolder Straße 6-10
im Gesundheitszentrum Oerlinghausen
33813
Ansprechpartner/in:
Frau Düvel-Wedek (Kreis-Lippe)
Telefon:
0151 40805314
E-Mail:
a.duevel-wedek [at] kreis-lippe.de
Terminvereinbarung notwendig: Ja
Parkplätze vorhanden: Ja
Angebot
-
Fremdsprachenangebot
- Fremdsprachendolmetscher vorhanden
- Hausbesuche möglich: Ja
- Die Beratung ist kostenlos.
Barrierefreiheit der Einrichtung
Behindertenparkplätze vorhanden: Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl zu erreichen: Ja
Einrichtung ist mit Rollstuhl nutzbar: Ja
Unterstützung für Blinde/Gehörlose vorhanden: Ja
Behindertengerechtes WC vorhanden: Ja
Beratung in Gebärdensprache: Ja
Beratung
Die Beratungsstelle Pflegestützpunkt im Kreis Lippe - Oerlinghausen unterstützt in allen Fragen rund um das Thema Pflege und Versorgung im Alter. Diese umfassen u.a.:
- Leistungen der Pflegeversicherung
- Organisation der Pflege: häusliche, ambulante und stationäre Versorgung
- Finanzierung der Pflege
- Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige
- Die Beratungsstelle bietet Beratung zum Thema Alzheimer und Demenz. Sie erhalten Informationen zum Krankheitsbild und den Umgang mit Demenzkranken. Außerdem bietet sie Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Betroffene und deren Angehörige.
- Die Betreuungsbehörden / Betreuungsstellen und die Betreuungsvereine beraten zu den Themen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung sowie zur rechtlichen Betreuung. Unter anderem werden Stellungnahmen für das Amtsgericht erarbeitet und ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer fachlich unterstützt.
- Die Pflegerechtsberatung berät Sie zu Fragen der Leistungen der Pflegeversicherung. Sie berät außerdem zum Widerspruchsverfahren gegen Bescheide der Pflegekassen und/oder der Leistungsträger.
- Die Beratungsstelle unterstützt bei Fragen rund um das Leben im Alter und bietet psychosoziale Hilfe an.
Die Beratungsstelle berät darüber hinaus zu
- Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
- Soziale Absicherung der Pflegeperson.
- Reha für pflegende Angehörige.
- Gewalt in der Pflege.
- Finanzielle Unterstützung der Sozialhilfeträger (Hilfe zur Pflege & Eingliederungshilfe).
- Patientenverfügung und/oder Vorsorgevollmacht.
- Gerontopsychiatrische Erkrankungen (Demenz)
- MD Begutachtung.
- Alternativen Wohnformen und Wohnraumanpassung.
- und bietet Informationen zu Widersprüchen.
Hier finden Sie zusätzlich die Kontaktdaten der Pflegekassen für die Pflegeberatung.
Drucken