Selbsthilfe für mich war und ist der direkte Austausch von Erfahrungen mit anderen ähnlich Betroffenen, ohne jedoch den Bezug zur „nicht betroffenen“ Welt zu verlieren. Denn rückblickend kann ich sagen, dass die Welten gar nicht so weit auseinander liegen, wie es zu sein scheint.“
Kerstin und Lasse
Selbsthilfe bedeutet für mich, meine Grenzen zu respektieren. Merke ich, dass ich erschöpft bin oder es mir nicht gut geht, nehme ich mir kleine Auszeiten im Alltag, indem ich andere um Hilfe bitte.“
Daniela und Leni
Selbsthilfe ist für mich, unser Instagram-Account und der Austausch mit anderen betroffenen Eltern.“
Melanie und Emma
Selbsthilfe ist ein Weg zu einem Ort, wo du dich alleine, oder in einer Gruppe, hinbegibst, um, egal um welche Situation oder Problem es sich handelt, eine Lösung zu finden. Es ist ein Zurechtfinden, Erkenntnisse sammeln, Refugium und Reflexion, ein Hinfallen und Aufstehen. Und immer der unbedingte Wunsch, seinem Kind ein liebevoller Begleiter auf der Lebensreise zu sein...“
Thomas und Paula
Tipp: Erfahrungsberichte pflegender Eltern zum Thema Diagnose und Selbsthilfe finden Sie hier.
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